Christine Busch

Christine Busch

Current Events

New Beethoven CD with Stefania Neonato
Release in fall 2024:
Sonaten für Klavier und Violine
op. 12 Nr. 3 • op. 30 Nr. 3 • op. 96
Jump to Recordings
Concert Years   2024 2023 2022 2019 2018 2017
Upcoming Concerts

2024

09.01. 20:00 Uhr
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Orchesterprobenraum (8.24)
Öffentlicher Vortragsabend "Musik für Violine", Klasse Prof. Christine Busch
Konzert "Surprise" :)
19.01. - 21.01.
Brugge, Belgien
Bach Academie Brugge
mit Collegium Vocale Gent / Philippe Herreweghe
22.01.
Gent, Muziekcentrum De Biljloke
Johann Sebastian Bach
Collegium Vocale Gent / Philippe Herreweghe
24.01.
Brussel, Flagey
Johann Sebastian Bach
Collegium Vocale Gent / Philippe Herreweghe
19.02. 17:00 Uhr
St. Gallen, Kirche St. Mangen
"Meine Seele sei vergügt" Johann Sebastian Bach Kantaten
Dorothee Mields, Sopran
mit Michael Wersin, Katharina Arfken u.a.
21.02.
Stadthalle Reutlingen
Duo mit Stefania Neonato, Fortepiano
Sonaten von Mozart, Schubert und Beethoven
16.03. 19:00 Uhr
Mössingen, Johanneskirche
„FLOW! – Chaconne, Passacaglia, Ground & Co“
mit Sebastian Triebener, Cello und Nikolai Ott, Cembalo
23.03. - 30.03.
Collegium Vocale Gent, Philippe Herreweghe
Johann Sebastian Bach: Matthäus Passion
23.3.Philharmonie Katowice, Polen
25. Mon Matthäus-Passion Teatro alla Scala, Milano, IT
26. Tue Matthäus-Passion deSingel, Antwerpen, BE
27. Wed Matthäus-Passion Bozar, Brussel, BE
28 .Thu Matthäus-Passion Elbphilharmonie, Hamburg, DE
29. Fri Matthäus-Passion Isarphilharmonie, München, DE
30. Sat Matthäus-Passion Congress, Innsbruck, AT
03.05. 19:00 Uhr
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Orchesterprobenraum (8.24)
Öffentlicher Vortragsabend "Musik für Violine", Klasse Prof. Christine Busch
Konzert "Surprise"
09.05. 15:00 Uhr
Klosterkirche Münsterlingen
Boccherini "Stabat Mater"
Dorothee Mields, Sopran und Salagon Quartett (mit Lisa Immer, Sebastian Wohlfarth und Gesine Meyer-Eggen)
Boccherini und Mozart Quartettsatz in f-moll und Mendelssohn "Salve Regine"
14.05. 20:30 Uhr
Musikhochschule Stuttgart
Öffentlicher Vortragsabend "Konzert für Violine"
Konzert "Surprise"
  • 23.06. 19:00 Uhr - Musikhochschule Stuttgart
07.06. - 16.06.
Stuttgart, Dresden, Amsterdam, Wien, Friedrichshafen, London, Leipzig
Johann Sebastian Bach H-Moll-Messe
collegium vocale gent / Philippe Herreweghe
23.06. 19:00 Uhr
Musikhochschule Stuttgart
Öffentlicher Vortragsabend Klasse Prof. Christine Busch
Konzert "Surprise"
15.07. 18:00 Uhr - 17.07.
Avignon Festival, Opera
Close up
with CNDC Angers Dancers and "Il Convito":
Bach Kunst der Fuge and Andante from Sonata a minor for solo violin
Bach played by "Il Convito" : Maude Gratton, Cembalo; Amélie Michel, Traverso; Claire Gratton, Viola da Gamba; Ageet Zweistra, Cello and Christine Busch :)
28.07. 17:00 Uhr
Kloster Lorch
"Freiheit" barock, Ensemble "Incanto della Musica"
CHRISTINE BUSCH & ENSEMBLE "INCANTO DELLA MUSICA"
"Funkelnde Edelsteine der Barockmusik"
Achtung: Unser Konzert ist leider schon ausverkauft!

PROGRAMM
Tarquinio Merula | 1595-1665
"Canzonetta spirituale sopra alla nanna" – Ciaccona

Barbara Strozzi | 1619-1677
"Costume grandi"

Isabella Leonarda | 1620-1704
Geistliche Motette "Purpurei flores"

Johann Christoph Bach | 1642-1703
Passacaglia "Mein Freund ist mein und ich bin sein"

Georg Friedrich Händel | 1685-1759
Kantate "Tu fedel? Tu costante?" (HWV 171a)
Arie "Lascia ch'io pianga" aus "Rinaldo"

Antonio Vivaldi | 1678-1741
"La Follia"- Sonata da camera für 2 Violinen und B.c. op. 12

Instrumentalstücke von Bellerofonte Castaldi (1580-1649), Marco Uccellini (1603-1680), Heinrich Ignaz Franz Biber (1644-1704) und Elisabeth Jaquet de la Guerre (1665-1729)

Fanie Antonelou, Sopran
Christine Busch und Isabelle Farr, Barockviolinen
Anderson Fiorelli, Cello
Andrea Baur, Laute/Theorbe/Barockgitarre
Veronika Braß, Cembalo/Orgel
Konzertaufzeichnung durch den Südwestrundfunk.
08.08. 20:00 Uhr
Trin Reformierte Kirche
flimsfestival
https://www.flimsfestival.ch/events/df3e311926-zauber-der-musik
Christine Busch, Violine
Tillmann Reinbeck, Gitarre
14.09. 18:00 Uhr
Staatstheater Kassel
Winterwende
mit Tanz, Werke von Biber und Vilsmayr
06.10. 19:30 Uhr
Staatstheater Kassel
Winterwende
mit Tanz, Werke von Biber, Vilsmayr für Barockvioline, u.a.
  • 22.11. 19:30 Uhr - Staatstheater Kassel
14.10. 19:00 Uhr
Stiftskirche Stuttgart
Mendelssohn Psalmen für Chor und Orchester
Kay Johannsen, Leitung
09.11. 19:00 Uhr
Gemeindesaal St. Johannes Korntal
Die kleine Kammermusik
Mendelssohn Streichequintett B-Dur u.a. mit Luise Kallmeyer, Sisi Totiauri, Stefanie Tran-Thu und Sebastian Triebener
19.11. 19:00 Uhr
Orchesterprobenraum (8.24) Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Öffentlicher Vortragsabend Klasse Prof. Christine Busch
Konzert "Surprise" :)
23.11.
Kassel, Staatstheater
Winterwende ? noch nicht sicher :)
mit Tanz, Werke von Biber, Vilsmayr u.a.
30.11. 19:00 Uhr
Waldenbuch, Stadtkirche Sankt Veit
Incanto della Musica: "Wach Nachtigall, wach auf!"
Festliche und besinnliche Barockmusik zur Advents- und Weihnachtszeit
Muffat, Telemann, Bach, Fiorenza
mit Johannes Friedrich, Cembalo, Lydia Walka, Blockflöte; Luise Kallmeyer, Barockvioline; Gunter Teuffel, Viola d'amore; Sisi Totiauri, Bratsche; Sebastian Triebener, Cello; Sophia Scheifler, Violone
01.12. 17:00 Uhr
Kursaal Stuttgart-Bad Cannstatt
Ensemble "Incanto della Musica"
Festliche und besinnliche Barockmusik zur Advents- und Weihnachtszeit
Muffat, Fiorenza, Telemann, Bach
mit Johannes Friedrich, Cembalo, Lydia Walka, Blockflöte; Luise Kallmeyer, Barockvioline; Gunter Teuffel, Viola d'amore; Sisi Totiauri, Bratsche; Sebastian Triebener, Cello; Sophia Scheifler, Violone
12.12. 19:30 Uhr
Kath. Kirche St. Johannes der Täufer Weiterstadt
Adventskonzert
  • 13.12. - Bergkirche Jugenheim
  • 14.12. - Stadtkirche Darmstadt
  • 15.12. 15:00 Uhr - Kath. Pfarrkirche St. Maria Magdalena Gernsheim
19.12. 19:00 Uhr
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Orchesterprobenraum
Öffentlicher Vortragsabend Violinklasse Prof. Christine Busch
Konzert "Surprise" :)
31.12. 20:00 Uhr
Dom Xanten, Uhrzeit steht noch nicht fest
Monteverdi Marienvesper
mit Dorothee Mields, Sopran :)
Show all

Upcoming Concerts

09.11. 19:00 Uhr
Gemeindesaal St. Johannes Korntal
Die kleine Kammermusik
Mendelssohn Streichequintett B-Dur u.a. mit Luise Kallmeyer, Sisi Totiauri, Stefanie Tran-Thu und Sebastian Triebener
19.11. 19:00 Uhr
Orchesterprobenraum (8.24) Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Öffentlicher Vortragsabend Klasse Prof. Christine Busch
Konzert "Surprise" :)
23.11.
Kassel, Staatstheater
Winterwende ? noch nicht sicher :)
mit Tanz, Werke von Biber, Vilsmayr u.a.
Curriculum Vitae   (de)(en)(fr)(nl)

Christine Busch
Christine Busch, geboren in Stuttgart, wuchs in Mössingen bei Tübingen auf. Sie studierte Violine in Freiburg, in Wien und in Winterthur und wirkte schon in dieser Zeit beim Concentus Musicus Wien, beim Chamber Orchestra of Europe und beim Freiburger Barockorchester mit.
Seitdem war sie als Solistin und Kammermusikerin sowohl mit der «modernen» als auch mit der «Barock-» Geige gleichermaßen erfolgreich in Konzerten weltweit zu hören. Als Konzertmeisterin arbeitet sie regelmäßig mit Philippe Herreweghe und dem Collegium Vocale Gent und in Stuttgart mit Kay Johannsen zusammen.

Christine Busch ist auf zahlreichen CDs zu hören: von 1997 bis 2007 nahm sie vorwiegend mit dem Ensemble Explorations für „harmonia mundi france“ auf, beim Carus Verlag Stuttgart erschienen 2003 die Sonaten von J. S. Bach für Violine und obligates Cembalo (mit Kay Johannsen) und 2005 ebenfalls bei Carus die viel beachtete CD der Streichquartette von Joseph Martin Kraus mit dem Salagon Quartett, ihrem Streichquartett, das mit zeit-adäquatem Instrumentarium spielt und dessen Repertoire sich vorwiegend zwischen Haydn und Mendelssohn bewegt. Neuere Aufnahmen sind u.a. das „Rosamunde“ Quartett von Schubert mit dem Salagon Quartett, Leclair Violinkonzerte mit der Camerata Köln und die in zahlreichen internationalen Medien hervorragend besprochene CD „Sei Solo“ mit den Sonaten und Partiten von J.S. Bach, die sie für Philippe Herreweghes Label „Phi“ aufgenommen hat.
So schrieb Julie Anne Sadie in der Rubrik „Critic’s Choice“ in ‚Grammophone‘, im Dezember 2013:
"I’ve returned many times to listen to the German violinist Christine Busch’s enchanting set of Bach Sonatas and Partitas since reviewing it, and always I find something new to marvel at. Her exceptional musical intelligence and evident joy in sharing her insights illuminate every track. This is desert-island quality, for sure!“

Ebenfalls über die Solo-Bach Aufnahme war im BBC Magazine zu lesen: „Busch takes us on these extraordinary and demanding contrapuntal journeys with seeming effortlessness, bringing beautifully crafted shape to her phrasing as well as a pleasingly varied range. Seldom have I heard a violinist make such sense of music. A set to reasure, it has delighted my sensibilities from start to finish.“

Und Dagmar Munck schrieb für eine Besprechung im SWR: „Das ist Sphärenmusik: in der Reinheit, Direktheit, im Unmittelbaren, in himmlischer Leichtigkeit. Die Töne kommen aus dem Nichts, materialisieren sich und entschweben. Und doch hat es auch ganz viel Erde, Kraft, Ruhe und Zuversicht. Ich konnte mich von dieser Aufnahme ganz schlecht trennen, es ist eine für die Insel. Sie lehrt das Staunen über den Zauber von Licht und Schatten."

Ihre meistverkaufte und vielleicht bemerkenswerteste CD ist die Mitsing-CD im Bestseller-Buch „Wiegenlieder“, das ihr Mann Frank Walka illustriert hat.

Die neuesten CD-Aufnahmen, alle im Jahr 2017 erschienen: „Stabat Mater“ von Boccherini mit Mozart Streichquartett in Es-Dur und dem „Salve Regina“ von Mendelssohn mit Dorothee Mields und dem Salagon Quartett, vom Magazin Rondo zur CD des Monats gewählt.
Ebenfalls mit dem Salagon Quartett die Aufnahme des Konzertes von Chausson für Violine, Klavier und Streichquartett mit Isabelle Faust und Alexander Melnikov, bedacht mit dem „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“.
Alls Dritte die unterhaltsame CD mit Telemanns "Grand Concertos with Mixed Instruments“ mit dem großbesetzten Violinkonzert in F-Dur, aufgenommen mit „La Stagione Frankfurt“.
Ebenfalls ganz neu erschien im Herbst 2017 das große Buch „Die schönsten Lieder“, das ihr Mann gestaltet hat, für das sie zusammen mit ihm als Herausgeberin die Lieder auswählen durfte und für dessen CD sie unzählige schöne Melodien eingespielt hat.

Von 1997 bis 2000 unterrichtete Christine Busch als Professorin an der Hochschule der Künste Berlin und seit dem Jahr 2000 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart.

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Artist Photo

the photographs are royalty-free, but I kindly ask to credit Sven Cichowicz / svencichowicz.com
Johann Sebastian Bach - Sei Solo - Sonatas & Partitas for Violin - Christine Busch
Partita No. 2 in D minor
  • 3. Sarabande
  • 4. Giga
  • 4. Ciaccona (excerpt)
Sonata No. 3 in C major
  • 1. Adagio
  • 2. Fuga (excerpt)
CD-Cover Flowers
CD Reviews »Sei Solo«
klassik.com Dec 2013, Thomas Bopp
Empfehlung der Redaktion
»Christine Busch legt mit ihrer Aufnahme von Bachs 'Sei Solo', den Sonaten und Partiten für Violine solo BWV 1001-1006, eine Referenzaufnahme vor. Im Ausdruck gehaltvoller und technisch sicherer ist diese Musik nicht zu realisieren.«
Christine Busch geht an Bachs gigantische geigerische Herausforderung erstaunlich natürlich und ungezwungen heran ... eine kaum für möglich gehaltene Deckungsgleichheit gestaltender Durchdringung und zugleich staunenswerter technischer Beherrschung. Alles Schwere weiß die Interpretin hinter sich zu lassen ... Was bleibt, ist Klarheit von Struktur und Ausdruck. Einfach phantastisch!
www.klassik.com

GRAMOPHONE Dec 2013
Critic's Choice
Julie Anne Sadie on »Sei Solo«
I’ve returned many times to listen to the German violinist Christine Busch’s enchanting set of Bach Sonatas and Partitas since reviewing it, and always I find something new to marvel at. Her exceptional musical intelligence and evident joy in sharing her insights illuminate every track.
This is desert-island quality, for sure!

BBC music magazine June 2013
»BBC music instrumental choice« award
Nicholas Anderson is dazzled by Christine Busch's Sonatas and Partitas
... I find Busch's playing utterly compelling. As well as impeccable intonation, she sustains an eloquently punctuated and gently modulated dialogue, into which her listener is immediately drawn. Her spacious tempos seem chosen to convey the musical argument with cogency and expressive charm. ...
Busch takes us on these extraordinary and demanding contrapuntal journeys with seeming effortlessness, bringing beautifully crafted shape to her phrasing as well as a pleasingly varied range. Seldom have I heard a violinist make such sense of music.
A set to reasure, it has delighted my sensibilities from start to finish. ...

25.01.2013 Bijna transcendent
Een hele eer. De violiste Christine Busch kreeg de eer om als eerste op het platenlabel Phi van Philippe Herreweghe een plaat uit te brengen waar Herreweghe zelf niets mee te maken heeft. Of toch niet in de eerste plaats. Want Busch is de concertmeester van het orkest van Collegium Vocale Gent en als het ware in osmose met het denken over de muziek van Bach door Philippe Herreweghe.

Busch nam de stukken voor soloviool van Bach op. Even mythische stukken als de cellosuites van dezelfde componist. Wat opvalt aan deze opname is de ongelofelijk duidelijk articulatie, de precieze heldere toon en de superlichte boogvoering en de ruime dynamiek. Het lijkt wel de beste aller werelden. De muziek klinkt nergens zwaar of getormenteerd, zelfs niet in de aartsmoeilijke chaconne - er hangt een vrolijke speelse lichtheid over. Bijna transcendent. Wat misschien niet eens zo ver naast het wereldbeeld van Bach verwijderd lijkt te zijn.
Lucas Huybrechts / cobra.be
GRAMOPHONE June 2013
Julie Anne Sadie on »Sei Solo«
This latest two-disc recording of the monumental Bach Solo Violin Sonatas and Partitas sets new standards... What is so engaging is her 'ensemble approach' to the music: Busch illustrates Bach's textures with her bow by subtly differentiating articulations of melody, accompaniment and inner voice. The result is nothing less than a fresh concept of how to convey textural clarity. ... Because this is Bach, one can only hint, here, at the kaleidoscopic implications evident in these visionary performances.
Busch speaks directly through her instrument with a warmth and intelligence that engages and disarms. Her intonation is spot-on, tempi are elegant, even relaxed. ...
All of these qualities - and more - are contained in her poised interpretation of the D minor Ciaccona of Partita No 2: what may be for some an epic, Himalayan trek is for Busch a view from Parnassus itself.


La libre.be 13.3.2013 , Belgien
La violoniste allemande Christine Busch n’est pas pour rien devenue membre de la garde rapprochée de Philippe Herreweghe. Osant graver le sommet absolu de la littérature pour violon, elle signe ici une version magistrale : à la fois sensible, personnelle, intérieure et superbement réalisée. Violon et archet sont baroques, mais le son est plein, rond et pur, la justesse parfaite, les habituels grincements, absents. C’est déjà la moitié du bonheur. Les tempos sont allants, mais sans extravagance, la conduite opte à bon escient pour la danse ou pour la rhétorique, avec une liberté qu’autorise la possession totale de la partition et un impressionnant pouvoir d’anticipation. Malgré la complexité de l’écriture, tout semble ici naturel, et en devient éminemment séduisant.

SWR2 - Alte Musik auf neuen Scheiben
Die nächste CD ist für mich ein ganz großer Wurf einer überragenden Künstlerin! Christine Busch spielt Solo-Sonaten und –Partiten von Johann Sebastian Bach. Das haben schon ein paar andere getan. Genauer gesagt alle großen und nicht so großen Geiger. Diese Musik ist die Offenbarung für Spieler wie für Zuhörer. Zumeist hört man aber auch gleichzeitig, welche Anforderungen diese Werke stellen, wie schwer es ist, sauber zu spielen, das polyphone Gewebe zu weben, die Linien zu entwickeln, die Details auszuformulieren und dabei den großen Bogen zu behalten. All das vergisst man bei dieser Aufnahme. Das ist Sphärenmusik: in der Reinheit, Direktheit, im Unmittelbaren, in himmlischer Leichtigkeit. Die Töne kommen aus dem Nichts, materialisieren sich und entschweben. Und doch hat es auch ganz viel Erde, Kraft, Ruhe und Zuversicht. Ich konnte mich von dieser Aufnahme ganz schlecht trennen, es ist eine für die Insel. Sie lehrt das Staunen über den Zauber von Licht und Schatten.
--
Corrente und Sarabande aus der Partita Nr. 2 d-moll von Johann Sebastian Bach waren das, gespielt von Christine Busch. Sie hat Bachs Solo-Sonaten und Solo-Partiten beim Label PHI veröffentlicht. Das ist das neue Label von Philippe Herreweghe, dessen Konzertmeisterin die Geigerin ist. Für Süchtige - wie mich: es sind zweieinhalb Stunden Stoff auf 2 CDs! Und zur Not hilft die repeat Taste!
Dagmar Munk

Recordings

Bach - 6 Sonate per Violino e Cembalo - Busch, Johannsen - CD-Cover
Johann Sebastian Bach
6 Sonate per Violino e Cembalo
Christine Busch - Violine
Kay Johannsen - Cembalo
  • Sonate Nr 2 in A major 'Dolce'
  • Sonate Nr 2 in A major 'Allegro'
  • Sonate Nr 5 in F minor 'Largo'
  • Sonate Nr 5 in F minor 'Allegro'
Maria Bach - Wolga Quintet - Busch, Meipariani, Christa, Johannsen, Shiochi ua - CD-Cover
Maria Bach
Piano Quintet »Wolga«
String Quintet for 2 violins, viola & 2 violoncellos
Cello Sonata
Christine Busch, violin
Elene Meipariani, violin
Klaus Christa, viola
Mathias Johansen, violoncello
Conradin Brotbek, 2nd violoncello
Akiko Shiochi, piano
Yukie Takai, piano
Berg - Violinkonzert - Live Recording
Alban Berg
Violinkonzert
»Dem Andenken eines Engels«
Stiftsphilharmonie Stuttgart
Christine Busch - Violine
Kay Johannsen - Leitung

Live Recording
  • I Andante
  • II Allegro
Berg - Violinkonzert - Live Recording
Ludwig van Beethoven
Sonaten für Klavier und Violine
op. 12 Nr. 3 • op. 30 Nr. 3 • op. 96
Stefania Neonato, Fortepiano
Christine Busch, Violine
Release in fall 2024
Boccherini - Stabat Mater - Mields, Shalinsky, Salagon Quartett - CD-Cover
Luigi Boccherini
Stabat Mater
Dorothee Mields - Soprano
Miriam Shalinsky - Double Bass
Salagon Quartett
  • Mozart Streichquartett Nr. 16, Es-Dur
    4. Satz 'Allegro Vivace'
Chausson - Concerts - Faust, Melnikov, Salagon Quartett - CD-Cover
Ernest Chausson
Concert
Isabelle Faust - Violin
Alexander Melnikov - Fortepiano
Salagon Quartett
Christine Busch - Violine
Lisa Immer - Violine
Sebastian Wohlfarth - Viola
Gesine Queyras - Cello
Dvorak - Streichquintette - Ensemble Explorations - CD Cover
Antonín Dvorák
Quintette op.81
Ensemble Explorations
Christine Busch - Violine
Hyunjong Kang - Violin
Anna Lewis - Viola
Roel Dieltiens - Cello
Frank Braley - Piano & Harmonium
  • Bagatelle op 47/1 - Allegretto Scherzando
  • Bagatelle op 47/4 - Andante con Moto
  • Bagatelle op 47/5 - Poco Allegro
Haydn - Streichquartette - epos:Quartett - CD Cover
Joseph Haydn
Streichquartette
epos:ensemble
Christine Busch - Violine
Friedemann Wezel - Violine
Klaus Christa - Viola
Brigitte Fatton - Cello
  • Streichquartett op.76/1 G major
    I Allegro con spirito
  • Streichquartett op.9/4 D minor
    III Adagio Cantabile
Joseph Martin Kraus - Streichquartette - Salagon Qartett - CD-Cover
Joseph Martin Kraus
Streichquartette
Salagon Quartett
  • G major op.1 No. 6 - Allegro
  • G major op.1 No. 6 - Scozzese. Andante maestoso
  • G major op.1 No. 6 - Largo
Leclair - Concertos- Camerata Köln - CD Cover
Jean-Marie Leclair
Concertos, Trio
Camerata Köln
Mendelssohn - Octuor op. 20 - Ensemble Explorations - CD Cover
Felix Mendelssohn
Octuor op. 20
Ensemble Explorations
Rossini - Une Larme - Ensemble Explorations - CD Cover
Gioacchino Rossini
Une larme • Sonate a quattro • Serenata
Ensemble Explorations
  • Serenata in E flat major
  • 3 Scherzo
Rossini - Sonate a Quattro - Ensemble Explorations - CD Cover
Gioacchino Rossini
Sonate a quattro
Ensemble Explorations
  • No. 1 in G major — Moderato
  • No. 1 in G major — Allegro
  • No. 5 in E flat major — Andante
Schubert - Fortepiano Trios - Vermeulen, Busch, Springuel
Franz Schubert
Complete Works for Fortepiano Trio
Jan Vermeulen - Fortepiano
Christine Busch - Violine
France Springuel - Cello
  • Klaviertrio Nr. 1 in B-Dur
    IV Rondo
  • Notturno Es-Dur
Schubert - Forellen-Quintett - Vermeulen, Busch, Springuel, De Clerck, Buysschaert - CD-Cover
Franz Schubert
Forellen-Quintett
Jan Vermeulen - Fortepiano
Christine Busch - Violin
France Springuel - Cello
Paul De Clerck - Viola
Jan Buysschaert - Double Bass
  • 1 Allegro vivace
  • 3 Scherzo
  • 4 Thema & Variationen
Haydn, Schubert - Streichquartette - Salagon Qartett - CD-Cover
Joseph Haydn
Quartet No. 5 in D, Op. 76
Franz Schubert
Quartet in a, D. 797 »Rosamunde«
Salagon Quartett
  • Joseph Haydn op 76 5 r />1. Allegretto
  • Franz Schubert a-moll »Rosamunde«
    2. Andante
Telemann - The Grand Concertos Vol. 5 - La Stagione Frankfurt - CD-Cover
Georg Philipp Telemann
»The Grand Concertos Vol. 5«
La Stagione Frankfurt
Christine Busch - Violine
Karl Kaiser - Flöte
Sabine Bauer - Cembalo
Michael Schneider - Dirigent
u.a.
  • Corsicana
  • Pollacca
Vivaldi
Antonio Vivaldi
Concerto for Violin and 2 Celli
Ensemble Explorations
  • I Allegro
  • II Largo
Wiegenlieder Buch - Buch Cover
Mitsing-CD
Wiegenlieder
Christine Busch - Violine
Juliane Ruf - Klavier
  • Der Mond ist aufgegangen
  • Shlof main Fegele
  • Kommt gezogen kleine Vögel
  • Mariä Wiegenlied
Carus-Verlag • Liederprojekt
Weihnachtslieder Buch - Buch Cover
Mitsing-CD
Weihnachtslieder
Christine Busch - Violine
Kay Johannsen - Klavier, Orgel, Cembalo
  • Es ist ein Ros entsprungen
  • Lieb Nachtigall wach auf
Carus-Verlag • Liederprojekt
Alle Jahre wieder - CD Cover
Mitsing-CD
Alle Jahre wieder
Christine Busch - Violine
Kay Johannsen - Klavier, Orgel, Cembalo
6 Lieder, 133 Illustrationen auf 248 Seiten, über 3 Stunden instrumentale Mitsingfassungen (mp3-CD): Handgemacht mit Freude und Leidenschaft für Noten, Musik und Farbe. Herrausgegeben von Christine Busch und Frank Walka
buy@Logo Carus-Verlag
  • Auf ihr Kinder, auf und singt!
  • Viva, viva la musica!
  • Bella ciao!
  • Summertime

Reviews & Articles

crescendo May 2017
Stefan Sell über die CD »Stabat Mater«
Nicht von dieser Welt: Dorothee Mields mit Boccherinis „Stabat Mater“
... Was der Gesang von Dorothee Mields hier bewegt, ist geradezu göttlich, die Sphären selbst sind es, die schweben, nichts ist von dieser Welt und doch bleibt alles erdverbunden, getragen von dem wundervoll aufeinander eingespielten Salagon Quartett, das hier kongenial ergänzt wird durch Miriam Shalinsky am Kontrabass. Das klingt transparent, mühelos und facettenreich.
...
@crescendo



Süddeutsche Zeitung May 2017
Harald Eggebrecht über die CD »Concert«
Chausson ... entfaltet in diesem viersätzigen Meisterwerk den ganzen schillernden Zauber des Fin de Siècle, von melancholischem, ja, düsterem Grübeln hin zu gleißendem Aufrauschen, von raffiniertesten Klangfarbenmixturen hin zu triumphal leuchtender Ekstase – wenn man das so glanzvoll beschwören kann wie die wunderbaren Isabelle Faust und Alexander Melnikov und das Salagon-Quartett.


FONO FORUM Oct 2015
Dr. Wolfram Goertz zu »Jean-Marie Leclair«
Bei Leclair hören wir in keiner Sekunde barocke Stangenware, sondern spritzige, elegante, überaus einfallsreiche Musik vom Feinsten.
Man hört sie mit Freude im Vordergrund und gern auch nebenbei - vor allem, wenn sie von famosen Instrumentalisten wie Karl Kaiser (Flöte) und Christine Busch (Violine) und ihren Kollegen von Concerto Köln interpretiert wird.


GRAMOPHONE Dec 2013
Critic's Choice
Julie Anne Sadie on »Sei Solo«
I’ve returned many times to listen to the German violinist Christine Busch’s enchanting set of Bach Sonatas and Partitas since reviewing it, and always I find something new to marvel at. Her exceptional musical intelligence and evident joy in sharing her insights illuminate every track.
This is desert-island quality, for sure!


klassik.com Dec 2013
Empfehlung der Redaktion
Thomas Bopp über »Sei Solo«
Christine Busch geht an Bachs gigantische geigerische Herausforderung erstaunlich natürlich und ungezwungen heran ... eine kaum für möglich gehaltene Deckungsgleichheit gestaltender Durchdringung und zugleich staunenswerter technischer Beherrschung. Alles Schwere weiß die Interpretin hinter sich zu lassen ... Was bleibt, ist Klarheit von Struktur und Ausdruck. Einfach phantastisch!
www.klassik.com


GRAMOPHONE June 2013
Critic's Choice in Instrumental
Julie Anne Sadie on »Sei Solo«
This latest two-disc recording of the monumental Bach Solo Violin Sonatas and Partitas sets new standards... What is so engaging is her 'ensemble approach' to the music: Busch illustrates Bach's textures with her bow by subtly differentiating articulations of melody, accompaniment and inner voice. The result is nothing less than a fresh concept of how to convey textural clarity. ... Because this is Bach, one can only hint, here, at the kaleidoscopic implications evident in these visionary performances.
Busch speaks directly through her instrument with a warmth and intelligence that engages and disarms. Her intonation is spot-on, tempi are elegant, even relaxed. ...
All of these qualities - and more - are contained in her poised interpretation of the D minor Ciaccona of Partita No 2: what may be for some an epic, Himalayan trek is for Busch a view from Parnassus itself.


BBC music magazine June 2013
»BBC music instrumental choice« award
Nicholas Anderson is dazzled by Christine Busch's Sonatas and Partitas
... I find Busch's playing utterly compelling. As well as impeccable intonation, she sustains an eloquently punctuated and gently modulated dialogue, into which her listener is immediately drawn. Her spacious tempos seem chosen to convey the musical argument with cogency and expressive charm. ...
Busch takes us on these extraordinary and demanding contrapuntal journeys with seeming effortlessness, bringing beautifully crafted shape to her phrasing as well as a pleasingly varied range. Seldom have I heard a violinist make such sense of music.
A set to reasure, it has delighted my sensibilities from start to finish. ...


La libre.be 13.3.2013 , Belgien
La violoniste allemande Christine Busch n’est pas pour rien devenue membre de la garde rapprochée de Philippe Herreweghe. Osant graver le sommet absolu de la littérature pour violon, elle signe ici une version magistrale : à la fois sensible, personnelle, intérieure et superbement réalisée. Violon et archet sont baroques, mais le son est plein, rond et pur, la justesse parfaite, les habituels grincements, absents. C’est déjà la moitié du bonheur. Les tempos sont allants, mais sans extravagance, la conduite opte à bon escient pour la danse ou pour la rhétorique, avec une liberté qu’autorise la possession totale de la partition et un impressionnant pouvoir d’anticipation. Malgré la complexité de l’écriture, tout semble ici naturel, et en devient éminemment séduisant.


18.5.2013 "De Standaard" , Belgien
Altijd gevonden dat ensembles de aanhef van Schuberts eerste pianotrio verkeerd aanpakten. Busch, Springuel en Vermeulen tonen hoe het moet: niet aftrappen met protserige akkoorden, maar rondtrekkende bewegingen maken. Hun integrale van Schuberts corpus pianotrio’s roept de sfeer op van zonverlichte huiskamers na de lentepoets: deze muzikanten houden Schuberts paarlemoeren melodieën voortdurend tegen het licht. Het gegons in de finale van het eerste trio, de religiositeit van het Notturno of de trappelpassen van trio nummer twee: alles is neergezet met grote klasse. Fascinerend is het stijlenspectrum: Buch fraseert vanuit haar barokke achtergrond, Springuel draagt haar romantische verleden aan, ergens tussenin zit de fonkelklank van Vermeulens Tröndlinklavier. Een waanzinnig mooie plaat.


"Klara's 10"
Schubert - Complete werken voor pianotrio - Vermeulen - Busch - Springuel

Uitvoerders
Jan Vermeulen, pianoforte - Christine Busch, viool - France Springuel, cello


Programma
Franz Schubert: Pianotrio nr.1 in Bes op.99 D898 - Pianotrio in Es D897 Notturno - Pianotrio nr.2 in Es op.100 D929 - Pianotrio in Bes D28 Sonatensatz

Klara's oordeel
De eerdere cd-samenwerking tussen pianist Jan Vermeulen en celliste France Springuel, in kamermuziek van Robert Schumann, werd zo'n jaar geleden in Klara's 10 al fel bejubeld. Op deze nieuwe cd, met daarop alle werken voor pianotrio van Franz Schubert, krijgen ze het uitstekende gezelschap van violiste Christine Busch. Busch speelde ook al met hen mee bij de opname (ook bij Et'cetera) van het Forellenkwintet van Schubert, en onlangs nam ze nog voor PHI, het label van Philippe Herreweghe, de sonates en partita's van Bach op.

Schoon gezelschap dus op deze nieuwe uitgave, waarop natuurlijk vooral de twee pianotrio's, die Schubert een jaar voor zijn dood componeerde, centraal staan. In het openingsdeel van het eerste pianotrio in Bes, D898, hoor je meteen hoe voortreffelijk deze stukken op oude instrumenten klinken. Alles is voortdurend in beweging, het geheel trekt fris, beweeglijk, verbeeldingsvol en speels aan je voorbij. En, belangrijk in deze werken, het goede humeur overheerst.

Aan zijn Tröndlin-pianoforte stuurt Jan Vermeulen, met een niet te stuiten fantasie en energie, deze voortreffelijke uitvoeringen. Maar er is ook ruimte voor intieme gloed, in de dromerige openingsmelodie van het tweede deel bijvoorbeeld, innig, bijna plechtig voorgedragen door achtereenvolgens France Springuel en Christine Busch. Het scherzo krijgt een levendig, dansant karakter, en ook een terecht donker kleurtje. In de finale overheersen vrolijkheid en Weense charme.

Dezelfde kwaliteiten vind je terug in het tweede trio, waarin deze drie muzikanten een mooie eenheid weten te brengen. Het openingsdeel klinkt tegelijk lyrisch en krachtig, het beroemde andante con moto heeft, door de opwindende muzikale dialogen, een ongewoon geladen sfeer. Schitterend is dat.

Ook van de twee kortere werken, de bekende 'Notturno' en het jeugdwerk, de 'Sonatensatz', zal je maar moeilijk een betere versie vinden, zeker niet op oud instrumentarium.

Bart Tijskens


Nominatie Gouden Label Johann Sebastian Bach (1685-1750) en viool, het is een aparte relatie. Zijn concerto’s voor viool en orkest zijn niet zomaar door tallozen door de eeuwen heen deel van het leven geworden, soms bepalend, en zo is dit ook met de partita’s en sonates. Twee cd’s met als hoofdinstrument die wonderbaarlijke viool, een instrument dat je gek kan maken, een instrument dat je kan doen wenen…

De jongste cd van het label Phi heeft ons hart meteen gestolen. Violiste Christine Busch speelt sonates en partita’s voor viool op haar historisch instrument. Busch is onder meer eerste violiste bij Collegium Vocale Gent. Het was Philippe Herreweeghe die haar de kans gaf om bij zijn label Phi, verdeeld door Outhere, deze solo-cd te realiseren. Busch heeft deze kans ten volle benut. Bach, niets anders dan Bach, zuivere Bach, eerlijke Bach, unieke echte Bach. Bach in al zijn geuren en kleuren, soms neerslachtig, soms uitbundig, soms pineuterig en bekrompen, soms onwezenlijk geniaal dat hij amper tot niet te volgen is. Wie Bach in al zijn verschijningsvormen die hij in zijn vioolmuziek impregneerde begrepen heeft, is wel de violiste van dienst. Dienen is wat Christine Busch doet. Ze speelt niet voor haar plezier in de woonkamer, ze maakt er geen eigen product van om het publiek een BuschBach op te dringen. Niets van dit alles, Busch haar doel was, is en blijft Bach zo getrouw mogelijk uit te voeren en de componist zijn rijk emotioneel ervaren te vertolken. Daar slaagt ze wonderwel is en ze overstijgt talloze opnames en uitvoeringen. Zelden immers is Bach voldoende begrepen en hoe dikwijls wordt het niet vervelend te luisteren aan de sonates en partita’s omdat ze je op de duur snedig studiewerk schijnen te zijn? Hoeveel violisten doen de snaren niet kreunen en hoeveel hun strijkstokken horen we niet krakend op de snaren kletsen? Al te dikwijls wordt met teveel geweld en met pogingen allerlei te bewijzen (maar wat is dat allerlei dan wel?) hoe Bach moet en het gevolg is dat je de cd maar opzij legt

Een opname om niet opzij te leggen is wel deze en we zijn blijer dan ooit met deze realisatie want we hebben niet één maar twéé cd’s! Wil je nog meer vernemen hoe deze cd’s klinken? Dan is er maar een boodschap, nog een beetje verder lezen om te weten waar de dubbel-cd aan te schaffen, deze dan ook te kopen en als de weerga beluisteren. Doe dit niet terwijl je buurman het gras afmaait, doe dit op een rustig moment. Zet je er knus bij en zink weg in de wondere wereld van Johann Sebastian Bach, tot leven geroepen door Christine Busch.

Ludwig van Mechelen
Klassiek Centraal, Belgien
22.4.13


29.7.2006 Rheinische Post
Streichquartette von Joseph Martin Kraus
Alle sprechen von Mozart, wir auch – und zwar von schwedischen Mozart. Geboren 1756, im Mozart-Jahr. Gestorben 1792, ein Jahr nach Mozarts Tod. Kraus kam aus einem Städtchen am Main und wurde später Hofkapellmeister in Stockholm. Er war ein Genie, das größte jener Zeit, das außerhalb Wiens zulässig und denkbar war. Hören Sie seine Streichquartette, und Sie wissen, warum diese Nennung in einem Atemzug gestattet ist.
Das Salagon-Quartett spielt aber auch dermaßen verführerisch, dass man es mit der Not zu tun bekommt und gleich zum CD-Player läuft um zu schauen, ob nicht doch Mozart läuft. Dieses wehmütige Adagio hier, dieses flink und apollinisch springende Allegro, diese Feinheit, dieser Reichtum, diese Farbigkeit- das ist so mozartisch, dass es sich wohl um einen Irrtum beim Auflegen handelt.
Nein, es ist Kraus. Unglaublich.

Wolfram Goertz
 


1.1.07 The Strad Magazin
Boccherini
String Quintets in D minor op.18 no.5 (G287), in G minor op.29 (G318) and in F major op.41 no.2 (G347)
The members of Ensemble Explorations are persuasive advocates of these two-cello quintets. Their sensitive and engaging accounts combine energy, clarity and insight with warmth and affection; furthermore, theirs sound like real performances, not studio patchwork.
Tonally sweet, for the most part, but never cloying; beautifully articulated without a trace of pedantry; and texturally luminous while never inappropriately voluptuous, this is playing of exemplary poise and style.Tempos are thoughtfully determined, rhythms are buoyant and flexible, and the thematic interplay between instruments, particularly first violinist Christine Busch and first cellist Roel Dieltiens in the first movement of the G minor Quintet, offers musical conversation and technical bravura of a high level. But all five players are artists of taste and finesse, and their characterisation is always sensitively attuned to the music. Sample their account of the graceful opening movement of G347; their commendable timing and judgement in the minuet-substitute Allegretto smorfioso of the same work; their invitation to the dance in the finale of G318; their exhilarating and
neatly dispatched finales, particularly that of G347 with its rumbustious close; their lyrical and often sombre slow movements, not least the contrast between the powerful dramatic unisons and Busch's lamenting solo line in G287; and Busch's pleasing melodic contribution to the Andante of G347, and you will appreciate both the freedom of their interpretations and the striking diversity of Boccherini's invention.
The recorded sound is bold, clear, bright and admirably balanced. And while claims for this music should certainly not be exaggerated, agreeable listening is guaranteed.
Robin Stowell
13.12.2003
Süddeutsche Zeitung über die Sonaten für Violine und Cembalo von J.S.Bach

CD-Tipps

Ohrwurm des Jahres

"Ströme musikalischer Klangfarben und Formen, süchtig machend"
Wolfgang Schreiber


01.09.2005
Le Monde de la musique
 
Sonates pour violon et clavecin
Bien moins célèbres que lis Six Sonates et Partitas pour violon seul, les Six sonates pour clavier et accompagnement de violon obligé, composées à Coethen, «peuvent compter parmi les chefs-d'œuvre de Bach en ce genre », affirme pourtant Forkel dans la première biographie de Bach (1802). Et d'ajouter qu'« il faut un maître pour jouer la partie de violon [car] Bach connaissait les ressources de cet instrument et l'épargnait aussi peu que son clavier ». Il faut également une parfaite entente entre les deux interprètes qui doivent se partager ces sonates en trio (les deux partie du clavier et celle du violon) déguisées en duo.
Formée par Rainer Kussmaul et Boris Kuschnir avant de fréquenter le Concentus Musicus d' Har-noncourt ou l'Orchestre de chambre d'Europe d'Abbado, Christine Busch peut s'enorgueillir d'une double formation classique et « baroque ». Aujourd'hui, elle se produit aussi bien dans l'ensemble Explorations de Roel Dieltiens qu'au sein de la Camerata de Berne. L'archet sûr et souple, la violoniste allemande extrait de son violon (un instrument tyrolien du XVIII siècle) une large palette de couleurs, une infinité de nuances et une expression toujours épanouie. La naissance de la ligne mélodique du premier mouvement de la Sonate n° 1 suffit à appréhender l'élégance et la délicatesse de son jeu. Variant les longueurs d'archet selon le caractère du mouvement, elle trouve toujours le ton juste et l'humeur adéquate. Elle déploie ainsi une longue et sobre cantilène dans la sicilienne de la Sonate n°4 et dessine un rythme cursif dans l'« Allegro » de la Sonate n ' 2. Aux commandes d'une copie de Ruc-kers signée Keith Hill, Kay Johannsen se montre le plus civil et le plus enthousiaste des partenaires. Une acoustique de château réunit les deux artistes dans une réverbération complice, mais tend à embrumer la main gauche du claveciniste.

* * * * Sterne
Philippe Venturini


10.11.2002 „Le Monde“
Rossini CD
„ L’ensemble Explorations magnifie l’écriture si remarquablement inventive et déjà subtile du jeune Rossini et signe ici une version d’ores et déjà destinée à combler les mélomanes les plus exigeants. Rarement aura-t-on entendu une telle précision doublée d’humour dans l’énonciation des thèmes, une telle liberté et une telle élégance dans le va-et-vient des voix entre les instruments. Sans concession aucune au style lyrique italien de l’Ottocento – si ce n’est pour ces premiers frémissements des tempêtes et crescendos que le maître affectionnera – les quatre musiciens livrent au contraire une lecture magistrale de cette musique instrumentale mal connue pour être restée dans l’ombre de l’activité florissante des théâtres. Il ne nous reste qu’à attendre le second disque annoncé, où seront gravées les Sonates n° 3 et 6.“
MACHART RENAUD
 

01.02.2003
Fono Forum
 
Mit12 Jahren?
Rossini komponierte seine sprühenden Streichersonaten als zwölfjähriger Autodidakt - sagen die Biographen. Lauscht man nun der hinreißenden Aufnahme des Ensemble Explorations (die zweite Lieferung ist bereits angekündigt), möchte man es weniger denn je glauben. Die an der historischen Aufführungspraxis geschulten Streicher erfassen den mal kecken, mal zart melancholischen Tonfall der Stücke mit größter Sensibilität, sie lesen unerhört subtile Details aus den Noten heraus. Bei aller Perfektion des Zusammenspiels bleibt immer noch Raum für individuelle Entfaltung. Cello und Bass sprühen vor musikantischem Temperament, während die Geigerinnen mit gepflegtester Technik und beinahe keuscher Tongebung bezaubern. Eine exemplarische Einspielung!

Interpretation * * * * *
Klang * * * * *
A.C.


09.03.2004
klassik-heute.de
 
Besprechung - 6 Sonate per Violino e Cembalo
Auf den ersten Blick scheint diese Aufnahme nichts Besonderes zu bieten:
weder die Frühfassungen der Sonate BWV 1019 noch die „kleinen“ bzw. in ihrer Authentizität umstrittenen Werke BWV 1020–1026. Auch die Interpretation ist weder so raffiniert wie die von Andrew Manze und Richard Egarr (harmonia mundi France) noch so feurig wie die von Rachel Podger und Trevor Pinnock (Channel Classics) noch so erhaben wie die von Lucy van Deal und Bob van Asperen (Naxos) – um nur drei aus der fast unübersehbaren Zahl der Vergleichseinspielungen mit historischen Instrumenten zu nennen. Und doch schaffen Christine Busch und Kay Johannsen es, den Hörer für sich einzunehmen, gerade weil sie nicht irgendetwas Spektakuläres vorführen, sondern ganz klar und sauber das zum Klingen bringen, was in den Noten steht. Die Intonation ist einwandfrei, die Tongestaltung flexibel, die Tempowahl besonnen, die Artikulation genau, der Gestus angemessen. Die Interpreten verstecken sich nicht, stellen sich aber auch nicht vor die Kompositionen. Wer die Musik gut kennt, merkt, wie klug hier am Detail gearbeitet wurde, wie sorgfältig unterschiedliche Faktoren miteinander in Balance gebracht wurden. Verstand und Herz kommen bei dieser Interpretation gleichermaßen auf ihre Kosten, und das will bei Bach viel heißen. Die Vermeidung äußerlicher Besonderheiten bedeutet in diesem Falle nicht Einfallslosigkeit, schon gar nicht interpretatorische Neutralität; vielmehr zeugt sie von einem ehrlichen Dienst an den Werken – vielleicht macht gerade das den besonderen Reiz dieser Aufnahme aus.
Matthias Hengelbrock
 

01.02.2005
Württembergische Blätter f. Kirchenmusik
 
6 Sonate per Violino e Cembalo
Christine Busch, Geigen-Professorin an der Stuttgarter Musikhochschule, und Kay Johannsen, Stiftskantor in Stuttgart interpretieren die sechs Sonaten kongenial, so wie man sie sich idealerweise vorstellt, wenn man die Noten liest. Stilsicher, mit feinem Gespür für musikalische Spannungsverläufe, technisch und intonatorisch makellos und in brillanter Klangqualität – so das Bild dieser Doppel-CD. Ausgezeichnet die Tempowahl, besonnen, nie aufdringlich agogische Akzente setzend, so verschmelzen die beiden Instrumente zu einer Einheit in höchster Perfektion. Absolute Empfehlung.
 


August 2007
Fono Forum
 
Klavierquintett
In einigen Passagen stößt der historische Flügel von 1874 hörbar an seine Grenzen. Aber das ist dann auch wirklich das einzige, was es an dieser Aufnahme zu mäkeln gibt. Ansonsten bieten sowohl die Werke als auch die Interpretationen Anlass zum Schwärmen. Dvoraks Klavierquintett vereint melodischen Ideenreichtum und brahmsische Motivdichte zum einem rundem beglückenden Meisterwerk, die Bagatellen sprühen förmlich über vor musikantischem Esprit und saftiger Spielfreude. Eine herrlich romantisch ausschwelgende Musik, klangschön und sinnlich dargeboten.

Musik: *****
Klang: *****
Marcus Stäbler
 


4.10.2008 Badische Zeitung
„Wärme, dunkles Feuer“
Besprechung des Konzertes mit dem Salagon Quartett in St. Peter

„Zu hören war Quartettspiel von einer Qualität und zugleich Modernität, wie sie nur wenige Ensembles erreichen: äußerst präzise in Intonation, Zusammenspiel, Klangbalance und im Eingehen auf den Musizierstil, den das Werk jeweils fordert; gleichzeitig aber getragen von jener Freiheit des Ausdrucks und Klangs, der die Musik erst zum Strahlen bringt. Eine schöne Balance von Intensität und Gelassenheit lebt in diesem Musizieren, eine beglückende Wärme.“

Friedrich Sprondel



20.09.1999
Stuttgarter Zeitung
 
Zwei spielen Trio
Stunde der Kirchenmusik in der Schlosskirche
Konzerte zu veranstalten ist teuer. Manchmal aber hat ein Veranstalter Glück, und er braucht nur zwei Musiker zu engagieren, die sich dann erstaunlicherweise zum Trio formieren. Exzellente Instrumentalisten müssen sie freilich sein, und auf ihren Pulten sollten die richtigen Noten liegen: etwa die h-Moll-Sonate für Violine und obligates Cembalo von Johann Sebastian Bach.
Das Geheimnis liegt in dem kleinen Wort "obligat". Das Cembalo begleitet die Violine nicht einfach mit ein paar Akkorden'; sondern hat einen völlig selbstständigen Charakter. Die linke Hand des Cembalisten spielt den Bass, die rechte eine solistische Stimme/die mit dem Part der Violine wetteifert - und fertig ist das Trio. Johann Sebastian Bach hat diese Technik vor allem in den schnellen Sätzen verwendet. Und richtig hörbar wird diese Finesse, wenn die Geigerin keine Primadonna ist. Christine Busch "schaffte das bei der Stunde der Kirchenmusik in der Schlosskirche des Alten Schlosses.
Die Geigerin umschmeichelte den Hörer nicht, mit ihrem Instrument. Ihr Ton war klar,
fast eine Spur kühl. Aber was sie formulierte, war von solch umwerfender Transparenz und Lyrik, dass Kay Johannsen kein Problem hatte, mit ihr in den Dialog zu treten, obwohl das Cembalo leiser ist als die Geige. Der berühmte Albert Schweitzer, der auch eine Bach-Biografie verfasst hat, verglich die Violinsonaten des Komponisten mit einem Stahlstich. Das erfuhr der Hörer von Hannah Puschke, die zwischendurch eindrücklich aus dieser Biografie vorlas. Und sinngemäß hieß es darin weiter, die Interpreten sollten den Stahlstich nicht nachträglich kolorieren, also emotional überfrachten, sondern einfach alle Details plastisch herausarbeiten - dann klängen die Sonaten wie von selbst.
Das Rezept scheint einfach, so zu musizieren aber erfordert größte Disziplin. Für Christine Busch und Kay Johannsen war dies kein Problem. Sie erreichten durch die Disziplin eine beglückende Freiheit. Selten hört man Bachs h-Moll-Sonate so durchsichtig, beseelt .und vital gespielt. Dasselbe lässt sich auch von den Sonaten in A- und E-Dur sagen. Und so sei hier auf den nächsten Freitag hingewiesen. An diesem Tag um 19 Uhr werden die restlichen Violinsonaten in der Schlosskirche aufgeführt.
Oliver Hasenzahl
 


23.04.2002
Stuttgarter Nachrichten
 
Mitreißende Intensität
Festtage für Alte Musik: Busch / Johannsen
Herzog Carl Eugen war der Musik äußerst zugetan. Ihm widmete C. Ph. E. Bach 1744 seine sechs "Württembergischen Sonaten". Und Carl Eugens Hofkomponist Niccolo Jommelli hatte Mitte des 18. Jahrhunderts die Italiener Pietro Nardini und Antonio Lolli, hoch angesehene Violinvirtuosen, an den Hof berufen.
Diese Gegebenheiten beleuchteten Christine Busch (Violine) und Kay Johannsen (Cembalo, Tangentenflügel) in der Schlosskirche. In süperben Darstellungen von Sonaten Nardinis und Lollis sowie der ersten von C. Ph. E. Bachs "Württembergischen Sonaten" wurde ohrenfällig, welche Spitzenmusi­ker Stuttgart heute hat.
An Christine Busch frappiert immer wieder aufs Neue, wie sie jedwede musikalische Phrase rhetorisch ungemein spannungsvoll und dabei hochsensibel aufzuladen vermag, wie sie ihr artikulatorische Prägung verleiht und Gestimmtheiten wie Atmosphäre des musikalischen Charakters sinnfällig aufzuspüren weiß. Dass diese mitreißende Intensität niemals gefährdet wird, weder in Phasen introvertierter Beseeltheit noch in extrovertierten, schafft Christine Busch mit einer staunenmachenden Perfektion in der Intonation.
Kay Johannsen brillierte in C. Ph. E. Bachs a-Moll-Sonate. Der thematischen Struktur verlieh er höchste Plastizität. Für die Ausdruckswelt und insbesondere für die Klangfarben dieser Musik nutzte er alle dynamischen Möglichkeiten des Tangentenflügels. Kay Johannsen blieb daher mit, seiner Darstellung auch im vehement angegangenen Laufwerk des finalen Allegro assai nichts, aber auch nichts an perlender Technik schuldig. - Ein großes Konzert, für das es zu Recht viel Beifall gab.
Thomas Bopp
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Videos

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Ludwig van Beethoven

Sonata F-major op. 24 ‚Frühlingssonate’ (1800/1801)

Allegro - Adagio molto espressivo - Scherzo (Allegro molto) - Rondo (Allegro ma non troppo)
with Stefania Neonato (piano by Conrad Graf)
Youtube Screenshot - Beethoven Frühlingssonate - Busch, Neonato
Ludwig van Beethoven

Sonate A-Dur op. 47 ‚Kreutzersonate‘ (1802/03)

Movements 2 & 3, Andante con variazioni - Presto
with Stefania Neonato (piano by Conrad Graf)

Youtube Screenshot - Beethoven Kreuzersonate - Busch, Neonato
Luigi Boccherini

String quintet op. 45 1st movement

with Anne Katharina Schreiber, Sebastian Wohlfarth, Gesine & Jean-Guihen Queyras

Youtube Screenshot - Boccherini String quintet op. 45 - Busch, Schreiber, Wohlfarth, Queyras

Bach & me against Stuttgart 21

Sonata No 3 C-major for violin solo, 4. allegro assai

Youtube Screenshot - Bach & me against Stuttgart 21
»Incanto della Musica«
The magic of music is both the name and the motto of the new ensemble led by the Stuttgart violinist and professor Christine Busch. Teachers, students, former students, and guests of various ages and diverse backgrounds come together with great joy to rehearse favorite programs and share their enthusiasm for this music in chamber music ensembles with the audience in concerts!
Programs
»DEBUT«

Georg Philipp Telemann (1681-1767)
"Sinfonia Spirituosa" D-Dur
Spirituoso-Largo-Vivace

Georg Philipp Telemann
Konzert für Viola und Streicher G-Dur
Largo-Allegro-Andante-Presto

Francesco Venturini (1675-1745)
Suite in e-moll
Ouverture-Adagio-Gavotte-Sarabanda-Angloise/Trio-Rondeau-Gigue

Antonio Vivaldi (1678-1741)
Konzert für Violine und 2 Violoncello C-Dur RV 561
Allegro-Largo-Allegro

—Pause-

Antonio Vivaldi
Konzert für Violoncello c-moll RV 401
Allegro non molto-Adagio-Allegro ma non molto

J.S. Bach (1685-1750)
Brandenburgisches Konzert Nr. 4 in G-Dur BWV
Allegro-Andante-Presto

Christine Busch, Meng Han und Angie Agudelo, Barockvioline und Viola
Zizi Totiauri, Viola
Anderson Fiorelli und Sebastian Triebener, Barockcello
Sophia Scheifler, Violone
Lydia Walka und Jorunn Kumkar, Blockflöten
Tim Krüger und Peter Kranefoed, Cembalo
Show complete program
»FLOW« - Ground, Chaconne, Passacaglia, Follia & Co

Theodor Schwartzkopff (geb. 1659 in Ulm - gest. 1732 in Ludwigsburg)
Chaconne in C
Chaconne in a (aus „Pièces a tre“)

Allessandro Piccinini (geb. ca. 1566 in Bologna - gest.1638)
Ciacona G-Dur für Laute

Diego Ortiz (geb. ca. 1510/25 in Toledo - gest. 1570 in Neapel)
Recercada primera
Recercada segunda

Tarquinio Merula (geb. 1594/5 in Busseto - gest. 1665 in Cremona)
Ciaccona C-Dur

Marco Uccellini (geb.1603/1610 in Forlimpopoli / Forli - gest.1680)
Sonata Sonata sopra Bergamasca op. 43 D-Dur (1642)

Biagio Marini (geb.1594 in Brescia - gest.1663 in Venedig)
Passacaglio in g

Marco Uccellini
Aria sopra la Ciacona F-Dur

Nicola Matteis (geb. ca.1650 in Neapel- gest. ca.1703 / nach 1713 in England)„Ground after the Scotch
Humor“
Thomas Baltzar (geb.1631 in Lübeck - 1663, London)
„Come John kiss me now“

Henry Purcell (geb. 1659 in Westminster - gest.1695)
Chacony in g
„Fantazia“ - Three parts on a ground , D-Dur
Curtain Tune on a Ground in g

————————- Pause ———————

Giovanni Battista Vitali (geb.1632 in Bologna - gest.1692)
Aus: Partite sopra diverse Sonate per il Violone
Toccata
Bergamasca per la lettera
Chiacona per la lettera

Antonio Vivaldi (geb.1678 in Venedig - gest. 1741 in Wien)
„La Follia“ op. 1/12 für 2 Violinen und B.c.

Robert de Visée (geb. 1655 - gest.1733 in Paris)
Passacaille in G für Laute

Heinrich Ignaz Franz Biber (geb. 1644 in Wartenberg - gest. 1704 in Salzburg)

4. Rosenkranz- / Mysterien- Sonate für Violine und B.c.

„Schutzengel“-Passacaglia aus den Rosenkranz - Sonaten für Violine solo

Passacaglia in g (in Scordatur) für 2 Violinen und B.c.
aus „Harmonia Artificioso-Ariosa“, Partia V

Antonio Caldara (geb. ca.1671 in Venedig - 1736 in Wien)
Chiacona in B-Dur für 2 Violinen und B.c. (Venedig, 1699)

Georg Philipp Telemann (geb.1681 in Magdeburg - gest. 1767 in Hamburg)
„Modéré“ aus dem Pariser Quartett in e-moll (Paris 1738)

Ensemble „Incanto della Musica“
Christine Busch, Isabelle Farr und Meng Han, Violine und Viola
Lydia Walka, Blockflöte
Andrea Cordula Baur, Laute und Theorbe
Veronika Braß, Cembalo
Anderson Fiorelli, Violoncello
Show complete program
Suggestions
»KOMM, WEHE DURCH MEINEN GARTEN«
mit Dorothee Mields, Sopran

Idee 1: Sopran, Bass, 2 VI, Vla, Oboe, Vc, Bc

Biber: Nachtwächterserenade 10*

Buxtehude BuxW50 Ich suchte des Nachts 13'

Buxtehude BuxW 111 Wo ist doch mein Freund geblieben? 8*

Andreas Hammerschmidt

„Du bist aller Dinge schön“ und „Ich schlafe“
Hohelied Salomonis, aus „Musikalische Andachten Dritter Theil“, Freiberg 1642

Johann Christoph Bach: Ciacona“ Mein Freund ist mein und ich bin sein“ aus „Meine Freundin“

BWV 49 Ich geh und suche mit Verlangen 25’
Show complete program
»HOCHZEIT« mit Dorothee Mields, Sopran

SATB 2VI, Va, Oboe, Vc, Bc

Johann Christoph Bach „Meine Freund"

BWV 196 Der Herr denket an uns

BWV 202 oder

BW524 Hochzeitsquodlibet

BWV 49
Show complete program
»LIEBE«

Sechs Gesänge op. 107 by Robert Schumann
Arrangement Aribert Reimann for Soprano and String Quartett
(mit Gedichten zum Thema Liebe :)

Schumann String Quartett Nr. 3

Love songs for Soprano and String Quartett
Arrangements Andreas Tarkman
(recorded for Carus Liederprojekt CD’s)
Show complete program

Duo with Stefania Neonato

Contact / Imprint

Christine Busch
Olgastr. 121
70180 Stuttgart
Tel. 0711 6207295
Fax 0711 6207296
  busch@walka.de

Photographies:
Sven Cichowicz
»Sei-Solo« Cover Picture: Michel Dubois

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